BAFA Förderung für Wärmepumpen - Heizung-Total.de klärt auf
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BAFA Förderung für Wärmepumpen - Heizung-Total.de klärt auf

28.02.2025

Die Energiewende schreitet voran, und energieeffiziente Heizsysteme wie Wärmepumpen spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Bundesregierung unterstützt diesen Umstieg mit attraktiven Förderprogrammen – allen voran durch die Bundesförderung für effiziente Gebäudetechnik (BEG), die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) verwaltet wird. In diesem Blogbeitrag erfährst du alles Wichtige über die BAFA-Förderung für Wärmepumpen, welche Voraussetzungen gelten und wie du den Antrag erfolgreich stellst.

Welche Wärmepumpen werden gefördert?

Nicht jede Wärmepumpe qualifiziert sich für die BAFA-Förderung. Es gibt klare Vorgaben, welche Modelle gefördert werden:

  • Luft-Wasser-Wärmepumpen

  • Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärmepumpen)

  • Wasser-Wasser-Wärmepumpen

  • Hybride Wärmepumpensysteme

  • Innovative Wärmepumpensysteme

Eine zentrale Voraussetzung ist, dass die Wärmepumpe eine hohe Jahresarbeitszahl (JAZ) aufweist, um effizient zu arbeiten. Mindestens eine JAZ von 2,7 ist erforderlich, bei Hybrid-Systemen gibt es gesonderte Anforderungen.

Wie hoch ist die BAFA-Förderung für Wärmepumpen?

Die Höhe der Förderung hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem vom Alter des Gebäudes und der Art der bestehenden Heizung.

  • Grundförderung: Bis zu 40 % der Kosten für die Wärmepumpe werden übernommen.

  • Klimabonus: Falls eine alte fossile Heizung ersetzt wird, gibt es zusätzlich bis zu 10 % extra.

  • Maximaler Förderbetrag: Die Förderung ist auf maximal 30.000 € gedeckelt.

Wer kann die Förderung beantragen?

Folgende Gruppen können die BAFA-Förderung in Anspruch nehmen:

  • Private Hauseigentümer

  • Wohnungseigentümerschaften

  • Vermieter

  • Unternehmen

  • Kommunen und gemeinnützige Organisationen

Wichtig ist, dass der Antrag vor Beginn der Maßnahme gestellt wird. Bereits begonnene oder abgeschlossene Projekte sind nicht förderfähig.

Schritt-für-Schritt: So beantragst du die BAFA-Förderung

  1. Prüfung der Anforderungen: Stelle sicher, dass deine geplante Wärmepumpe die technischen Anforderungen erfüllt.

  2. Energieberater hinzuziehen: Ein Fachberater kann dir helfen, die passende Wärmepumpe auszuwählen und den Antrag korrekt auszufüllen.

  3. Online-Antrag stellen: Der Antrag erfolgt über das BAFA-Portal.

  4. Bestätigung abwarten: Nach Prüfung des Antrags erhältst du eine Zusage.

  5. Installation der Wärmepumpe: Erst nach der Zusage darf die Installation beginnen.

  6. Nachweis einreichen: Nach Fertigstellung wird die Umsetzung beim BAFA nachgewiesen.

  7. Auszahlung der Förderung: Nach Prüfung aller Unterlagen erfolgt die Auszahlung.

Lohnt sich die Investition in eine Wärmepumpe?

Neben der finanziellen Förderung gibt es viele weitere Vorteile:

  • Niedrigere Heizkosten durch effiziente Energienutzung

  • Wertsteigerung der Immobilie

  • Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen

  • Reduzierung des CO2-Ausstoßes

Fazit: Jetzt BAFA-Förderung nutzen!

Die BAFA-Förderung macht den Wechsel zur Wärmepumpe besonders attraktiv. Wer auf eine nachhaltige Heizung umsteigen möchte, sollte sich die aktuellen Fördermöglichkeiten nicht entgehen lassen. Auf Heizung-Total.de findest du weitere Informationen und kannst dich von Experten beraten lassen. Jetzt informieren und bares Geld sparen!